BIOLOGISCHE TUMORTHERAPIE

THEMENSPRECHSTUNDE Dr. Pelzer

 

Herzlich willkommen in meiner Spezialsprechstunde.

 

Ich helfe Menschen mit schwerwiegender Tumordiagnose, ihre Krankheit ganzheitlich mit bewährten, sanften und natürlichen Therapien zu behandeln.


Während die klassischen Therapien für die Patienten und deren Angehörigen oft körperlich und mental traumatisch sind, liegt mein Augenmerk darauf, möglichst lang die bestmögliche Zeit aufrecht zu erhalten.

Meine Patienten sollen ihren Weg finden, stabil mit ihren Sorgen und Ängsten umzugehen und ihr Lebenskonzept nicht zu verlieren.


Durch Kräftigung Ihres Immunsystems und Schonung der gesunden Zellen Ihres Körpers ist das Ziel, eine maximale Lebensdauer und -qualität ohne aggressive Therapien, Nebenwirkungen und umständliche Wartezeiten zu ermöglichen.

 

 

Die Onkologische Chemotherapie ist etabliert und hat natürlich ihren Stellenwert.

Als Therapieverfahren in der palliativen Chemotherapie sollte man jedoch genau abwägen, wo Nutzen und Nebenwirkungen liegen.

Es handelt sich um eine wichtige Zeit, die es zu nutzen gilt und die auch einmal in den Händen zerrinen kann. Wenn in dieser Zeit Nebenwirkungen die Qualität erniedrigen und den Menschen durch Organisations- und Wartezeiten nicht zur Ruhe kommen, sind das Begleiterscheinungen, die durch einen erheblichen Nutzen kompensiert werden müssten. Genau das ist häufig nicht der Fall.

 

Gerne zitiere ich in dem Zsammenhang weitergehende Literaturen, zum Beispiel vom Ärzteblatt.

 

https://www.aerzteblatt.de/archiv/172298/Palliative-Krebsbehandlung-Chemotherapie-erhoeht-Lebensqualitaet-haeufig-nicht

 

https://www.krebs-nachrichten.de/praxis-details/palliative-chemotherapie-mehr-schaden-als-nutzen.html

 

Der Laie ist hier ganz besonders auf den ärztlichen Rat und die gemeinschaftliche Einschätzung der Situation angewiesen.

 

Melden Sie sich zu meiner Themensprechstunde an.

Bitte füllen Sie dazu den unten folgenden Anamnesebogen aus und senden ihn mit den aktuellen Unterlagen zu Ihrer Erkrankung ein.

 

Die Sprechstunde steht allen Patienten zur Verfügung, wird jedoch oftmals nicht oder nur zum Teil von den Krankenversicherungen übernommen.

 

Ablauf

 

Nach einer Bestandsaufnahme durch Sichtung der Befunde, einer körperlichen und Labor-Untersuchung erstellen wir - Sie und ich - ein Therapiekonzept, mit dem Sie sich wohl fühlen und das wir gemeinsam durchführen.

 

Sie sind dabei nicht allein.

Regelmäßig besprechen wir Ihr Befinden, passen die Behandlungen an und planen das weiter Vorgehen.

 

Ihr
Dr. med. Michael Pelzer

Allgemeines

 

Die Wahrscheinlichkeit, an einem bösartigen Tumor zu erkranken ist in den letzten Jahren weiterhin größer geworden.

Diese Sprechstunde ist für Patienten mit einem solchen Tumorleiden, das schulmedizinisch diagnostiziert wurde und so weit fortgeschritten ist, dass dort eine Heilung nicht mehr in Aussicht gestellt werden kann.
Der Therapieansatz ist dann kein heilender (kurativer) mehr, sondern es geht darum, den Fortschritt der Erkrankung zu bremsen und aufzuhalten, so wie es eben geht, und die Beschwerden durch den Krankheitsprozess so lange wie möglich und so klein wie möglich zu halten.

 

Unterschiedliche Vorgehensweisen

 

In der schulmedizinischen Onkologie wird dies in der Regel mit Bestrahlungs- und Chemotherapien versucht.

Hierzu werden die sich schnell teilenden Tumorzellen in ihrer empfindlichen Teilungsphase mit aggressiven Strahlen und Chemikalien gestört und möglichst zum Absterben gebracht. Hierzu setzt man zunächst Chemotherapeutika ein, die am wahrscheinlichsten ein Aufhalten des Tumors bewirken können.

Die Erfolge werden in statistischer Verlängerung der Lebensdauer gemessen.

Teils erhebliche Nebenwirkungen werden dabei in Kauf genommen und oft mit starken Medikamenten überhaupt erträglich gemacht.
Man nimmt dabei in Kauf, dass diejenigen Anteile des Körpers, die nicht befallen und somit gesund sind, mit geschädigt werden.
Das betrifft vor allem die sich schnell teilenden Gewebe: die Schleimhäute, das Knochenmark mit ihrer Blutbildung und damit natürlich auch den Bereich, den man jetzt ganz besonders braucht: das Immunsystem.

Leider sind bei dieser Therapie häufig auch die organisatorischen Notwendigkeiten. Die Therapien müssen verabreicht werden, wobei es oft zu Wartezeiten, zur Konfrontation mit anderen Patienten, organisatorischen Schwierigkeiten, Terminumbuchungen kommt, da in den Onkologien Patienten in sehr großer Anzahl, kurzer Zeit und mit sehr geringen personellen Möglichkeiten „durchgeschleust“ werden müssen. Es folgen nach den Zyklen Restaging-Untersuchungen (Beim Re-Staging wird beurteilt, ob und wie gut der Behandlungserfolg einer Tumorerkrankung nach Polychemotherapie und/oder Strahlentherapie ist.). Dabei schaut man, ob die Therapie bei dem betroffenen Patienten zur Verkleinerung der Tumormasse geführt hat, der Status geblieben ist oder er sogar gewachsen ist. Die Wartezeiten auf diese Untersuchungen und die Besprechungsergebnisse der Befunde und die Planung der nächsten Schritte sind für die Patienten leider oft sehr belastend.

Wächst der Tumor trotz der Therapie weiter oder spätestens, wenn der Tumor nach einer vorübergehenden Pause erneut weiterwächst, bringt man ein anderes Chemotherapeutikum ins Spiel in der Hoffnung, dass dieses wieder oder überhaupt wirkt.

Meist nach drei Monaten erfolgt erneut ein Restaging und eine Neufestlegung des weiteren Vorgehens. So verläuft die Therapie immer weiter, bis die Erkrankung letztlich obsiegt.
Die Therapie wird hierzulande sehr selten in der Onkologie beendet und oft bis an das letzte Ende fortgeführt.

Die Therapien gelten als evidenzbasiert, werden also untereinander wissenschaftlich verglichen und in Leitlinien zusammengefasst.

 

Unter dem Begriff Komplementärmedizin wird ein breites Spektrum von Disziplinen und Behandlungsmethoden zusammengefasst, die auf anderen Modellen der Entstehung von Krankheiten und deren Behandlung basieren als jene der Schulmedizin. Definitionsgemäß werden sie ergänzend zur Schulmedizin eingesetzt.

 

Unter den Begriff Alternative Tumortherapie fällt alles, was man anstelle der schulmedizinischen Behandlung macht, um der Erkrankung entgegenzuwirken. Eine Kombination mit der Schulmedizin fällt definitionsgemäß nicht darunter. Hierfindet sich ein sehr großes Sammelsurium an Verfahren, darunter rein metaphysische und spirituelle, naturheilkundliche, homöopathische, pflanzliche und viele andere Ansätze. Die Auswahl fällt der jeweilige Therapeut ob Heiler, Heilpraktiker oder Arzt nach seinen individuellen Erfahrungen und Neigungen zusammen mit dem Patienten.

 

Die biologische Tumortherapie

 

In der biologischen oder Immunbiologischen Tumortherapie wird der Mensch in seiner Gesamtheit diagnostiziert und behandelt. Während die naturwissenschaftlich orientierten Verfahren darauf basieren, Krebszellen möglichst vollständig zu eliminieren, soll die biologische Methode den Körper befähigen, den Krebs selbständig zu bekämpfen. Es kommen sanfte, nicht aggressive Verfahren ins Spiel, teils naturheilkundlicher Art, aber auch mögliche andere Ursachen der Erkrankung werden aufgegriffen Wie im Hochleistungssport werden mentale, autosuggestive psychosomatische Ansätze, Ansätze aus der traditionellen chinesischen Medizin, pflanzliche (z.B. Misteltherapien), Infusionsmedizin oder Thymustherapie eingesetzt.

Eine Schädigung des Körpers gilt es zu vermeiden, das Wohlbefinden auch während der Therapie zu steigern, das Immunsystem zu stärken und die mentalen Kräfte, die jetzt besonders wichtig sind, zu nutzen du zu verstärken.

Der ganzheitliche Zugang (Körper, Geist und Seele) zu dem betroffenen Menschen, der hier im Mittelpunkt steht, ist ausschlaggebend.

Der Ansatz in meiner Themensprechstunde ist der der biologischen Tumortherapie, ob alleinig oder – auf Wunsch des Patienten – komplementär.

 

Ziele unserer biologischen Tumortherapie:

  • Stärkung des Wohlbefindens des Patienten
  • Stärkung der körpereigenen Immunabwehr
  • Stärkung der gesunden Körperanteile statt deren Schwächung
  • Verbesserung der Lebensqualität
  • Mentale Stabilisierung
  • Freier Kopf. Der Mensch steht im Vordergrund, nicht die Therapie oder deren Organisation.
  • Hervorragende Verträglichkeit.
  • Zur Ruhe kommen
  • Nutzung der jetzt besonders wichtigen Lebenszeit.

 

Ablauf

 

Nach tiefgreifender Anamnese und Abstimmung auf Ihre Ziele, Wünsche und Bedürfnisse erstelle ich mit Ihnen ein Therapiekonzept. Diese Therapien sind in aller Regel sehr gut verträglich, schädigen die gesunden Körperanteile nicht und stärken das Immunsystem und die natürlichen Abwehrkräfte.

 

Die um Einsatz geeigneten Komponenten werden gemeinsam besprochen.
Der zeitliche Ablauf richtet sich – wie alles in diesem Konzept – nach Ihnen. Denn es geht um Sie, um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Nur darum.

 

Kosten

 

Es handelt sich um eine freie Therapie ohne Einflussnahme oder Vorgaben von Kostenträgern. Daher sind die Leistungen selbst zu tragen. Für die einzelnen Komponenten sind jeweils Honorarvereinbarungen erforderlich, die den Kostenüberblick ermöglichen.

Natürlich können die Belege beim Kostenträger eingereicht werden und bei der Steuererklärung Berücksichtigung finden. Auf die Erstattung und Berücksichtigung haben wir keinen Einfluss.

 

Beispiele aus der Biologischen Tumortherapie:

 

Misteltherapie, Infusionstherapie (Cucurma, Spermidin, Weihrauchinfusionen, Artemisan und verschiedene andere, je nach Tumorart, Begleiterkrankungen, individueller Situation), Vitamin-, Aminosäuren, Vitalstoff-, Elektrolyt-Infusionen, aber auch psychosoziale Hilfestellungen und Mentale Unterstützung sind in diesem Zusammenhang sehr wichtig.

Ebenso wie Ernährung, Bewegung in dem Rahmen wie es spürbar gut tut, möglichst die Umkehr der Ursachen, die zu der Erkrankung geführt haben könnten, all das kann von großem Erfolg gekrönt sein.

Nur mit einem widerstandsfähigen Geist und in einem stabilen seelischen Grundzustand kann es auch dem Körper besser gehen. Angst, Frustration, Sorge, das Gefühl der Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit lassen den Tumor nachweisbar schneller wachsen. In diesem Zustand befinden sich die Menschen meist zunächst nach Diagnosestellung.

Ein positiver Ansatz, Stabilität und Sicherheit, Handwerkszeug im Umgang mit negativen Emotionen, Ängsten und Sorgen in einem ganzheitlichen Konzept und die Perspektive, „egal was kommt“, die Möglichkeit, selbst etwas unternehmen zu können, sind Ansätze mit größtem Potential, das oftmals nicht genutzt wird. Und gerade jetzt so wichtig ist.

Die Geisteshaltung (das mindset) ist vielleicht der wichtigste Faktor, der das Immunsystem moduliert und zulässt, mit der Erkrankung den besten Weg zu finden.

Das alles gehört zu unserem Konzept zur ganzheitlichen bio-immunologischen Tumortherapie.

 

 

 

Wenn auch die Zeit begrenzt sein mag –

sie macht Dein Leben aus.

Lass es Dir nicht von Deinen Gedanken zerstören,
sondern koste es bis zum letzten Tropfen aus.

Vielleicht dauert es noch viel länger als Du glaubst,

und Du hast nur am Bahnsteig gewartet.

Das Leben war schon immer ungewiss

und das Ende des Tunnels immer hinter der Kurve verborgen.

 

 

Anamnesebogen Biologische Tumortherapie
Anamnesebogen 2023 Themensprechstunde Bi[...]
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Wir behandeln alle Patienten unabhängig von ihrem Versichertenstatus.

Diese Leisungen werden in der Regel nicht von den gesetzlichen, oft auch nicht vollständig von den privaten Krankenkassen übernommen.

Die Kosten sind vom Patienten selbst zu übernehmen. Eine Honorarvereinbarung wird jeweils zuvor getroffen.

 

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